01.03., Hl. Messe zum KFB-Familienfasttag
Das Thema „Ernährungssouveränität“ begleitet uns in den
kommenden beiden Jahren der Aktion Familienfasttag.
„Ernährungssouveränität“ ist ein Schlüsselelement in diesem
Transformationsprozess. Denn sie bietet eine ganzheitliche
Perspektive auf eine der wichtigsten Grundlagen unseres
Lebens – unsere Ernährung:
- wie werden Lebensmittel produziert?
- Welche Auswirkungen hat das auf die beteiligten Menschen und die Umwelt?
- Wer profitiert und wer verliert von unserem aktuellen Ernährungssystem?
- Welche (globalen) politischen und wirtschaftlichen Zusammenhänge sind damit verbunden?
- Und wie steht es um die Mitbestimmungsmöglichkeiten von Produzent*innen und Konsument*innen?
Unsere Projektpartner*innen von CASS und BIRSA im Nordosten Indiens stehen exemplarisch für das Bemühen „Ernährungssouveränität“ konkret zu leben. In vielen Regionen sind nach wie vor hauptsächlich die Frauen für die Ernährung ihrer Familien verantwortlich. Zudem werden Kleinbäuerinnen und –bauern und gesellschaftliche Randgruppen wie die
indischen Adivasi-Indigenen weltweit immer stärker von ihren Lebensgrundlagen verdrängt. Unsere Projektarbeit zielt darauf ab, Frauen in ihren Familien und ihren Gemeinschaften zu stärken. Und es geht darum, materielle Grundlagen aufzubauen, die ihnen ein gutes, gesundes und selbstbestimmtes Leben ermöglichen.
Spendenkonto: IBAN AT83 2011 1800 8086 0000.
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